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- * MAKEDISK.ACC / MAKEDISK.PRG *
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- * - das etwas andere Formatierprogramm - *
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- * Version 2.52 *
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- * (C) Klaus Rittmeier, 1.2.92 *
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- A C H T U N G
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- Das Programm MAKEDISK.ACC / MAKEDISK.PRG darf nur zusammen mit dieser Dokumen-
- tation verbreitet werden. Veränderungen am Programm oder dieser Dokumentation
- sind untersagt.
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- MAKEDISK ist public domain. Es darf also kostenlos verbreitet und benutzt wer-
- den, jedoch ohne Zustimmung des Autors nicht kommerziell verwertet werden.
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- Für eventuelle Schäden, die durch Benutzung dieses Programmes entstanden sind,
- übernimmt der Autor keine Haftung.
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- MAKEDISK bietet die Funktionen :
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- - Formatieren von Disketten
- - Löschen von Disketten
- - Automatisches Kopieren von Systemdateien beim Formatieren oder Löschen
- - Installation verschiedener Routinen im Bootsektor
- - Analyse fremder Bootsektoren
- - Anzeige der komletten Dateistruktur einer Diskette
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- Folgende Eigenschaften, die von vielen vergleichbaren Programmen nicht
- geboten werden, charakterisieren MAKEDISK :
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- - Läuft als Desk-Accessory (MAKEDISK.ACC) oder Applikation (MAKEDISK.PRG)
- - Läuft auf allen Atari-ST und Atari-TT
- - Online-Hilfesystem
- - Selbsttest auf Linkvirusbefall
- - Unterstützt XACC-Protokoll (Stufe 0)
- - Formatiert Disketten im Hintergrund, im Vordergrund kann ein anderes
- Programm arbeiten
- - Formatiert rückwärts
- - Erzeugt spiralisiertes (Schnellade-) Format
- - Berücksichtigt beim Löschen von Disketten auch defekte Sektoren
- - Disketten sind MS-DOS lesbar, auch mit ausführbarem Bootsektor (!)
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- MAKEDISK ist ein Formatierprogramm mit einigen nützlichen Zusatzfunktionen.
- In erster Linie ist MAKEDISK spezialisiert auf die Generierung von ausführ-
- baren Bootsektoren.
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- Sie können das Programm durch Umbenennen der Extension im Dateinamen
- sowohl als Accessory ( MAKEDISK.ACC ), wie auch als Applikation
- ( MAKEDISK.PRG ) verwenden.
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- MAKEDISK testet sich bei jedem Start selbst auf eventuelle Veränderungen.
- Sollten Sie einmal beim Start von MAKEDISK die Meldung
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- Achtung Viruswarnung !
- Veränderte Prüfsumme von MAKEDISK
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- auf den Bildschirm bekommen, so ist Vorsicht geboten. Die Meldung erscheint,
- wenn MAKEDISK in bestimmter Weise verändert wurde. Die Ursache für die Verän-
- derung kann harmloser Natur (beispielsweise ein Kopierfehler), oder ein Link-
- Virus sein, der Ihre Dateien befallen hat. In jedem Fall ist MAKEDISK dann
- unbrauchbar. Schalten Sie den Rechner für mindestens 30 Sekunden aus. An-
- schließend nehmen Sie den Rechner wieder in Betrieb und zwar ohne eingelegte
- Diskette und mit ausgeschalteter (!) Festplatte.
- Dann sollten Sie ein gutes Virentestprogramm (z.B. das PD-Programm SAGROTAN)
- auf Ihr System loslassen und sich Klarheit verschaffen.
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- MAKEDISK verfügt über ein Online-Hilfesystem. Dadurch erübrigt sich eine
- detaillierte Beschreibung der Programmfunktionen an dieser Stelle. Starten
- Sie das Programm einfach und probieren Sie's aus.
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- Einige Anmerkungen zum Leistungsumfang und zur Funktionsweise, die den Umfang
- der online-Hilfe sprengen würden, sollen im folgenden noch gemacht werden.
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- ****************************** Bootsektoren **********************************
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- Da der Bootsektor auf ATARI-ST-Rechnern ein Schattendasein fristet, wurde
- MAKEDISK konzipiert, um dem Bootsektor einige nützliche Funktionen zu ver-
- leihen. Sie können mit MAKEDISK einen Bootsektor Ihrer Wahl zusammenstellen,
- der sieben verschiedene Bootroutinen beinalten kann. Im Gegensatz zu früheren
- Versionen von MAKEDISK laufen alle Bootroutinen mit jeder TOS-Version.
- Außerdem werden keine residenten Teile im RAM hinterlassen. ( Residente Pro-
- gramme sollten sinnvollerweise im Auto-Ordner untergebracht werden. )
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- Es stehen Ihnen sieben Bootroutinen zur Verfügung, die Sie miteinander kombi-
- nieren können. Kombinationen, die nicht möglich sind, weil der Bootsektor zu
- groß würde -er darf nur 512 Bytes groß sein- werden von MAKEDISK abgewiesen.
- Diese sieben "Mini-Programme" erfüllen folgende Aufgaben :
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- 1. Betreiben Sie den Rechner in der mittleren oder niedrigen Auflösung, bei-
- spielsweise mit einem Farbmonitor, so kann die Bildwechselfrequenz von
- 50 Hz auf 60 Hz erhöht werden. Das ergibt ein merklich ruhigeres Bild.
- Leider synchronisiert nicht jeder Monitor bei 60 Hz. Ausprobieren ist
- hier angesagt, Schäden können nicht auftreten.
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- 2. Eine Routine, die Ihnen beim Booten die TOS-Version und dessen Datum
- anzeigt.
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- 3. Bei Rechnern ohne battertiegepufferte Uhr (520er, 1040er) wird der Nutzer
- nach dem Einschalten aufgefordert, das Datum und die Uhrzeit einzugeben.
- Die Ziffern müssen in der Reihenfolge Jahr ( nur Zehner- u. Einerstelle,
- z.B. 88 ), Monat, Tag, Stunde, Minute ohne Leerzeichen eingegeben werden.
- Return braucht nicht betätigt werden.
- Beispiel: Für den 23.9.1989, 17:05 Uhr wird 8909231705 eingetippt.
- Die Eingabe wird auf Plausibilität überprüft.
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- 4. Ohne batteriegepufferte Uhr "vergißt" der Rechner bei jedem Reset die
- Systemzeit. Diese Routine sorgt dafür, daß eine einmal gestellte Systemuhr
- beim Reset korrekt gesetzt wird.
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- 5. Diese Routine überprüft den Speicher des Rechners darauf, ob sich dort
- eventuell ein Virusprogramm eingenistet hat. Bei Verdacht wird eine Warn-
- meldung ausgegeben. Diese Meldung ist nur ein Indiz für das Vorhandensein
- eines Virusprogrammes, jedoch kein Beweis. Bestimmte resetresidente Pro-
- gramme (z.B. RAM-Disks, Drucker-Spooler ...) können ebenfalls zu einer
- Warnmeldung führen. Ebenso kann es dazu kommen, wenn nach einem Warmstart
- eine residente Routine, die vorher installiert war, nicht mehr instal-
- liert wird ( z.B. Autoswitch-Overscan ). Zur Deinstallation eines Pro-
- grammes ist ein Kaltstart immer die sicherere Variante.
- Für Atari-Insider sei das Prinzip des Tests kurz erläutert:
- -> Ist der Resetvektor gültig ?
- -> wenn ja: Zeigt er auf eine Routine, die korrekt über XBRA installiert
- ist ? (Viren hinterlassen schließlich keine Visitenkarte)
- -> wenn nein: Zeigt er vielleicht auf den Betriebssystemanfang ?
- ( sys_hdr->os_magic müßte dann auf $87654321 zeigen )
- -> wenn nein: Dann könnte es ein Virus sein, muß aber nicht.
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- 6. Diese Routine ermöglicht es Ihnen, einen Kaltstart durchzuführen.
- Sie gibt eine kurze Abfrage aus, die mit der Taste 'j bestätigt werden
- kann. Bei Betätigung einer anderen Taste, oder nach einer Wartezeit von
- 20 Sekunden wird der Bootvorgang normal fortgeführt.
- Ein Kaltstart ist beispielsweise zweckmäßig zum Entfernen von resetresi-
- denten RAM-Disks oder Virusprogrammen aus dem Speicher.
- Anderenfalls müßte der Netzschalter bemüht werden, was der Lebensdauer
- eines Schaltnetzteiles nicht zugute kommt.
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- 7. Eine Warteschleife von 20 Sekunden nach einem Kaltstart ist nützlich,
- wenn Sie eine Festplatte und den Rechner gleichzeitig einschalten wollen.
- Die Festplatte bekommt dadurch Zeit zum Anlaufen.
- Das Warten kann durch Drücken einer beliebigen Taste abgebrochen werden.
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- Bestimmte Kombinationen von Bootroutinen ergeben sich zwangsläufig bei
- Auswahl einer bestimmten Routine. Beispielsweise wird bei Auswahl der Funk-
- tion "Virus-Speichertest" automatisch die Funktion "Kaltstartmöglichkeit"
- mitgewählt, damit ggf. ein Virus auch entfernt werden kann.
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- ****************************** Systemdateien *********************************
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- MAKEDISK kann aber noch mehr, als nur Bootsektoren erzeugen. Sie können
- Disketten formatieren und dabei gleich Dateien draufkopieren. Da diese Datei-
- en noch vor dem volume label (Disk-Name) auf die Diskette kopiert werden, ist
- es möglich, beispielsweise MS-DOS-Systemdisketten herzustellen.
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- Am Beispiel einer MS-DOS-Systemdiskette soll kurz die Vorgehensweise erläu-
- tert werden. Voraussetzung dafür ist, daß Sie bereits im Besitz einer Disket-
- te mit dem MS-DOS-Systembootsektor und Betriebssystemdateien (für PC-DOS i.a.
- IBMBIO.COM, IBMDOS.COM, COMMAND.COM) sind.
- Lesen Sie den Bootsektor der Systemdiskette in MAKEDISK ein (Menüpunkt Boot-
- sektor/Lesen von Disk). Laden Sie die Systemdateien in der o.g. Reihenfolge
- in die Dateiliste (Menüpunkt Datei/Dateiliste...), indem Sie eine leere Zeile
- in der Dateiliste anklicken und mit der Dateiauswahlbox die jeweilige System-
- datei auswählen. Anschließend formatieren Sie eine Diskette (Menüpunkt Datei/
- Formatieren...). Dabei werden Bootsektor und Systemdateien automatisch auf
- die Diskette kopiert. Fertig.
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- Natürlich habe ich diese Funktion nicht nur zum Erzeugen von MS-DOS-Disketten
- eingebaut. Auch der Atarianer soll davon profitieren. Sie können damit z.B.
- sehr bequem Ihre DESKTOP.INF-Datei und benötigte Accessories auf die frisch
- formatierte Diskette kopieren.
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- ***************************** Formatieren ************************************
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- Im Gegensatz zu anderen Formatierprogrammen läßt MAKEDISK keine Variation der
- Formatparameter zu. Der Grund für solche Einschränkung ist die Erfahrung, daß
- Disketten, die ein vom 720 KB-Standard abweichendes Format besitzen, häufig
- Probleme beim Austausch mit Fremdlaufwerken bereiten ( vom Übertragen auf
- Nicht-ATARI-Rechner ganz zu schweigen ), insbesondere, wenn die Laufwerks-
- drehzahl stark vom Sollwert abweicht.
- Das von MAKEDISK erzeugte Format ist voll kompatibel zum MS-DOS-Format
- (80 Tracks, 9 Sektoren pro Track, 1 bzw. 2-seitig entsprechend 360 kB bzw.
- 720 kB). Die Disketten sind DOS-lesbar ( auch mit ausführbarem Atari-Boot-
- sektor ! ).
- Da die Zeiten, wo 3 1/2 Zoll-Disketten ein Vermögen kosteten, glücklicherwei-
- se vorbei sind, gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr, Disketten
- anders als im Standardformat zu formatieren.
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- Auf einige besondere Eigenschaften von MAKEDISK soll noch hingewiesen werden:
- MAKEDISK formatiert eine Diskette rückwärts, d.h. beginnend bei Track 79,
- endend bei Track 0. Wenn Sie versehentlich eine falsche Diskette im Laufwerk
- hatten und die Formatierung gestartet haben, können Sie durch Abbruch der
- Formatierung (Taste Escape) die Diskette (zumindest den größten Teil) noch
- retten. Die meisten Programme (auch der GEM-Desktop) beginnen bei Track 0,
- und wenn Sie Ihren Irrtum bemerken, ist es bereits zu spät, weil die FAT zer-
- stört ist.
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- Mit MAKEDISK können Sie (meines Wissens erstmalig auf dem ST) eine Diskette
- im Hintergrund formatieren. Das heißt, während die Formatierung läuft, können
- Sie mit einem anderen Programm bzw. Accessory arbeiten. So ganz ohne Wehr-
- mutstropfen ist die Sache allerdings nicht, weil einige Betriebssystemfunk-
- tionen lahmgelegt werden müssen (genau gesagt, nicht weniger als 31 Stück).
- Insbesondere sind keine Disketten- und Festplattenzugriffe möglich.
- "Normale" GEM-Programme und Accessories, wie z.B. Texteditoren und ähnliche
- Programme laufen einwandfrei. Die von MAKEDISK in Anspruch genommene Pro-
- zessorzeit können Sie in den Stufen 20%, 40% und 60% wählen. Die Formatie-
- rung dauert dabei (auf einem ST mit 8Mhz) ca. 1:46, 2:00 oder 2:23 Minuten.
- Der Geschwindigkeitsverlust beim Vordergrundprogramm ist bei 40% schon deut-
- lich spürbar, bei 60% eigentlich nicht mehr erträglich. Es sei denn, der
- Zeitlupeneffekt gefällt Ihnen.
- Am Ende des Formatierens, wenn die Verwaltungssektoren und ggf. Systemdateien
- geschrieben, ist das Vordergrundprogramm blockiert.
- Eine laufende Formatierung läßt sich mit Escape abbrechen.
- Wenn MAKEDISK als Desk-Accessory läuft, kann das Fenster während der Forma-
- tierung ruhig geschlossen werden. Die Formatierung läuft weiter, ist jedoch
- i.a. dann nicht über Escape abzubrechen.
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- ********************************* Löschen ************************************
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- Eine weitere Funktion, die in MAKEDISK implementiert ist, ist das Löschen
- einer Diskette ( in anderen Programmen auch als softformat bezeichnet ).
- Wenn eine Diskette bereits formatiert ist, und man nur die Daten entfernen
- möchte, reicht es, die Verwaltungssektoren (Bootsektor, FAT, Root-Directory)
- neu zu schreiben. Dabei muß natürlich die Kennzeichnung von defekten Clustern
- in der FAT erhalten bleiben. Das ist auch der Grund dafür, daß das Löschen
- nur bei Disketten mit intakter FAT erlaubt ist. Außerdem unterbindet MAKEDISK
- das Löschen, wenn die Diskette ein falsches Format besitzt.
- Nach dem Löschen werden wie beim Formatieren selektierte Systemdateien und
- das volume label auf die Diskette geschrieben.
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- ********************************* Achtung ************************************
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- Alle mir bekannten Programme, die eine Option zum Löschen von Disketten
- bieten ( Gemini-Shell, Super Accessory III, Hyperformat 3.27, Fastcopy III
- vom 5.2.90 ), ignorieren Einträge von defekten Clustern in der FAT !!!
- Sie überschreiben lediglich die Verwaltungssektoren, was bei defekten Dis-
- ketten später bei einem Schreib- oder Leseversuch unweigerlich die Fehler-
- meldung des Betriebssystems "Daten auf Laufwerk A defekt ..." zur Folge hat.
- Also Vorsicht, Datenverluste möglich !
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- Und noch eins: Durch einen Zufall bin ich darauf gestoßen, daß die Formatier-
- routine des GEM-Desktop im TOS 1.04 (Rainbow-TOS) einen Fehler hat :
- Die Anzahl der als defekt gekennzeichneten Cluster stimmt zwar (was das
- Nicht-Bemerken des Fehlers erklärt), jedoch sind die falschen Cluster gekenn-
- zeichnet. Deshalb kann ein Formatieren von defekten Disketten später zu
- fatalen Datenverlusten führen.
- Daraufhin habe ich mehrere TOS-Versionen auf diesen Fehler hin untersucht.
- Es wurde eine Diskette, bei der ein ganz bestimmter Sektor defekt war,
- formatiert. Das Ergebnis war ernüchternd:
- Nur TOS 1.0 und TOS 1.02 (Blitter-TOS) kennzeichnen defekte Cluster korrekt.
- Alle späteren TOS-Versionen (getestet wurden TOS 1.04 vom 6.4.89, TOS 1.62
- (1040 STE) vom 1.1.90, TOS 3.01 vom 29.8.90 (TT) haben den gleichen Fehler.
- Einmal auf solchen Fehler aufmerksam, habe ich auch noch allen mir zur Ver-
- fügung stehenden Formatierprogrammen auf den Zahn gefühlt ( Kommentar über-
- flüssig ):
- - Super Accessory III : Der gesamte Track, auf dem sich der defekte Sektor
- befindet, wird als belegt (nicht als defekt !) gekennzeichnet. Nach einem
- Löschen (s.o.) ist ein solcherart gekennzeichneter defekter Cluster nicht
- mehr markiert.
- - Copystar 3.0 : Bricht Formatierung bei einem defekten Sektor ab.
- - AllCopy 1.2 : Erkennt überhaut keine defekten Sektoren.
- - Fast Copy III: Erkennt defekte Sektoren nur bei Option "Format Destination"
- plus "Verify Destinatien", nicht bei "Fast Format Dest.". Bei erkanntem
- Defekt kann man wählen zwischen Kennzeichnung des gesamten Tracks als de-
- fekt ("Continue") oder nur des defekten Clusters ("Best Match").
- - Hyperformat 3.27 : Wenn die Verify-Option eingeschaltet ist, werden defekte
- Sektoren korrekt erkannt und markiert, sonst werden sie nicht bemerkt.
- - Diskaux V1.0 : Kein Erkennen von defekten Sektoren
- - Bitte ein Bit V3.7 : Kein Erkennen von defekten Sektoren
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- Wenn Sie ein Programm suchen, das weder beim Formatieren, noch beim Löschen
- Fehler macht, scheiden alle o.a. Programme aus.
- Wenn Sie eine Spielernatur sind, dann benutzen Sie die genannten Programme
- trotzdem.
- Wollen Sie jedoch das Risiko eines Datenverlustes nicht eingehen, dann
- greifen sie zu MAKEDISK.
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- Viel Spaß.
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- Benutzer von MAKEDISK können sich bei mir registrieren lassen und kommen damit
- in den Genuß des ( bis auf Disketten- u. Versandkosten von 5,-DM ) kostenlosen
- Update-Service. Einfach Registrierkarte ausdrucken und an mich absenden. Bei
- Erscheinen einer neuen Version werden Sie von mir benachrichtigt. Mit der Re-
- gistrierung gehen Sie keinerlei Verpflichtungen ein.
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- * Registrierkarte *
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- * für : MAKEDISK, Version 2.52 *
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- * Ich habe das Programm am ________ von ________________ *
- * *
- * _____________________________________________ bekommen *
- * *
- * und möchte mich als Benutzer registrieren lassen. *
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- * Meine Adresse : *
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- * Was mir gefällt: *
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- * Was mir nicht gefällt: *
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- * (C) Klaus Rittmeier, Preusserstr. 33, O-4200 Merseburg *
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- Bankverbindung :
- BLZ 80053742, Konto-Nr. 45021743 ( Kreissparkasse Merseburg )
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